Die Ma­trix of Life ist ein fun­da­men­ta­les Mus­ter in der Schöp­fung. Die run­den Li­ni­en ent­spre­chen der Blu­me des Le­bens. Sie re­prä­sen­tie­ren die Yin-Kräf­te, den Ma­gne­tis­mus. Die ge­ra­den Li­ni­en ste­hen da­ge­gen für die Yang-Kräf­te, die Elek­tri­zi­tät. Zu­sam­men bil­den sie ein elek­tro-ma­gne­ti­sches Feld — in Aus­ge­wo­gen­heit und Harmonie.

Die Ein­satz­mög­lich­kei­ten der Ma­trix of Life im prak­ti­schen All­tag sind na­he­zu un­be­grenzt. Mit ihr kön­nen wir uns be­wusst mit dem Feld ver­bin­den und al­le un­se­re Zel­len, Or­ga­ne und Seins-Ebe­nen in ei­nen har­mo­ni­schen Gleich­klang, in Ko­hä­renz, brin­gen. Die Ma­trix of Life hat das Po­ten­zi­al, ein un­er­mess­li­cher Se­gen für uns Men­schen zu sein.

Die Geo­me­trie ist ei­ne der Spra­chen der Na­tur und spielt in al­len Weis­heits­leh­ren ei­ne gros­se Rol­le. Wir fin­den die Blu­me des Le­bens in Ägyp­ten, Iran, Tür­kei, Chi­na, Grie­chen­land, … Ihr weit verbreitetes

Vor­kom­men in vie­len Kul­tu­ren ist si­cher kein Zu­fall. Ge­nau so we­nig wie ih­re gros­se Be­liebt­heit und Ver­brei­tung in un­se­rer heu­ti­gen Zeit.

Die Blu­me des Le­bens ist je­doch nur die ei­ne Hälf­te der Glei­chung. Da­mit ein hoch struk­tu­rier­tes, ko­hä­ren­tes Feld ent­ste­hen kann, braucht es wei­te­re geo­me­tri­sche For­men. In der Ma­trix des Le­bens, die in Wirk­lich­keit ei­ne drei-di­men­sio­na­le Struk­tur ist, gibt es ne­ben run­den auch ge­ra­de Li­ni­en. Die zen­tra­len Bau­stei­ne der Raum-Struk­tur sind Te­tra­eder und Ok­ta­eder. Die ge­sam­te Geo­me­trie ist in ei­nem sta­bi­len Gleich­ge­wicht. Al­le Vek­to­ren sind gleich gross und ver­dich­ten­de und aus­deh­nen­de Kräf­te be­fin­den sich in dy­na­mi­scher Balance.

Un­ser ge­sam­ter Kör­per wie auch un­ser En­er­gie­feld sind in stän­di­ger Re­so­nanz mit die­ser uni­ver­sel­len Struk­tur und ver­ste­hen ih­re Spra­che. Das kann für uns von gros­sem Nut­zen sein. Wenn wir uns ab­sichts­voll auf die Ma­trix des Le­bens ein­las­sen, stär­ken wir un­se­re Re­so­nanz mit dem na­tür­li­chen Feld — in uns und um uns — und pro­fi­tie­ren in be­son­de­rer Wei­se vom har­mo­ni­schen und be­le­ben­den Ein­fluss, der von die­sen Fel­dern aus­geht. Wir sind dann mit un­se­rem ge­sam­ten Sein in Har­mo­nie mit dem Gan­zen und es stel­len sich Har­mo­nie und Wohl­be­fin­den ein.